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   BGH, 26.06.1980 - III ZR 159/78   

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https://dejure.org/1980,2982
BGH, 26.06.1980 - III ZR 159/78 (https://dejure.org/1980,2982)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1980 - III ZR 159/78 (https://dejure.org/1980,2982)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1980 - III ZR 159/78 (https://dejure.org/1980,2982)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fernsprechteilnehmereigenschaft der Muttergesellschaft oder der Tochtergesellschaft eines Konzerns - Pflicht zur Zahlung von Fernmeldegebühren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 32
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • GemSOGB, 15.03.1971 - GmS-OGB 1/70

    Rechtswegzuständigkeit bei einer Feststellungsklage über einer Nichtverpflichtung

    Auszug aus BGH, 26.06.1980 - III ZR 159/78
    Für Streitigkeiten über die Pflicht zur Zahlung von Fernmeldegebühren steht nach § 9 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über Fernmeldeanlagen der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen (vgl. Gem. Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes BGHZ 56, 395, 400) [BGH 15.03.1971 - GmG-OBG - 1/70].
  • BGH, 30.11.1959 - III ZR 143/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1980 - III ZR 159/78
    Die wirtschaftliche Betrachtungsweise muß hier zurücktreten; die Klägerin und ihre Tochtergesellschaften müssen sich an der gewählten Rechtsform festhalten lassen, auch wenn ihnen dadurch gebührenrechtliche Nachteile entstehen (vgl. auch Senatsurteil LM FernmeldeanlagenG Nr. 1 Bl 3 R = DÖV 1960, 550, 552; BVerwG ArchivPF 1976, 582, 584).
  • BGH, 08.11.1984 - III ZR 91/83

    Erhebung von Ausgleichsgebühren für innerhalb einer Nebenstellenanlage geführter

    Für Streitigkeiten über die Rückzahlung von Fernmeldegebühren steht der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen (Senatsurteile vom 26. Juni 1980 - III ZR 159/78 = LM FernmeldeO Nr. 4 = WM 1980, 1238 und vom 21. Mai 1981 - III ZR 188/79 = LM FernmeldeO Nr. 5 = WM 1981, 1058).

    Die Klägerin muß sich auch fernmeldegebührenrechtlich an der ihr auf verfassungsrechtlicher Grundlage (Art. 87 Abs. 2 GG) gegebenen Rechts- und Organisationsform einer bundesunmittelbaren Körperschaft festhalten lassen (Senatsurteile vom 30. November 1959 - III ZR 143/58 = LM FernmeldeanlagenG Nr. 1 Bl. 2, 3 und vom 26. Juni 1980 a.a.O. m.w.Nachw.).

  • BGH, 22.11.1984 - III ZR 128/83

    Begriff des Gemeindeverbandes

    Deshalb geht auch der Einwand der Revision fehl, die fünf Eigengesellschaften müßten sich an der von ihnen gewählten Rechtsform der Aktiengesellschaft oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung festhalten lassen (vgl. zu diesem Grundsatz Senatsurteile vom 30. November 1959 - III ZR 143/58 = LM FernmeldeanlagenG Nr. 1, vom 26. Juni 1980 - III ZR 159/78 = LM FernmeldeO Nr. 4 = WM 1980, 1238 und vom 8. November 1984 aaO).
  • BGH, 21.05.1981 - III ZR 188/79

    Recht der Bundespost zur Erhebung zusätzlicher Gebühren für besonders

    Diese Rechtswegzuweisung gilt auch für den hier zu entscheidenden Fall, daß bereits gezahlte Fernmeldegebühren zurückverlangt werden (Senatsurteil vom 26. Juni 1980 - III ZR 159/78 = WM 1980, 1238).
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